Rückblick und Einblicke
- Die Kirchenkreissozialarbeit mit der Allgemeinen Sozialberatung wird an unseren fünf Standorten in Alfeld, Bockenem, Elze, Hildesheim und Sarstedt angeboten. Zusätzlich bieten wir einmal wöchentlich eine Außensprechstunde in Hoheneggelsen an.
- Die Beratungsstellen auf dem Lande haben sich durch die Aufnahme weiterer Beratungsdienste, wie Schuldner-, Sucht-, Flüchtlings- und Erziehungsberatung, Asyl e.V., Sozialpsychiatrischer Dienst und Wildrose e.V. zu Beratungszentren entwickelt.
- Im ländlichen Bereich ist das Diakonische Werk mit seinen Beratungsstellen in Alfeld, Bockenem, Elze und Sarstedt der einzige Anbieter für Allgemeine Sozialberatung und wird auch deshalb besonders stark in Anspruch genommen von Ratsuchenden, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen anderer Institutionen.
- Steigende Beratungszahlen
- Die Beratungsanliegen sind komplex und dies hat länger andauernde Beratungsprozesse zur Folge.
- Zunehmende Anzahl an Flüchtlingen in der Beratung
- Enge Zusammenarbeit mit den Integrationshelfern für Flüchtlinge des Landkreises Hildesheim
- Dem DW in Bockenem sind die Flüchtlingssozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen innen zu geordnet, die für die Kommunen Bad Salzdetfurth, Bockenem, Holle, Lamspringe und die Unterkunft in Grasdorf als IntegrationshelferInnen zuständig sind
- Projektentwicklung: „Bildung und Teilhabe für Alle“
- Mitbegründung und Mitarbeit in Runden Tisch Asyl in Kooperation mit Kirchengemeinden und /oder Kommunen
- Netzwerk Nachbarschaftshilfen: Ausbau und Beratung lokaler Initiativen
- Unterstützung und Organistation von Schulstarterprojekten wie „Ein guter Start für Lisa und Jan“ in Bockenem/Ambergau und Elze
- Begleitung und Unterstützung der Gemeindebeauftragten für Diakonie in den Diakonieräumen „Börde“, „Innerste“ und „Leinetal“
- Mitarbeit in örtlichen Netzwerken und Arbeitskreisen
Zukünftige Themen und Herausforderungen für die Arbeit: - Aktuelle und soziale Entwicklungen wie zum Beispiel die Integration der Flüchtlinge und den demographischen Wandel aufgreifen und darauf reagieren.
- Kirchengemeinden beraten und unterstützen z.B. im Hinblick auf Gemeinwesen orientierte Projekte
- Engere Zusammenarbeit mit den Diakoniebeauftragten und den Diakonieräumen und der Gemeinden.
- Einführung und Nutzung des neu geschaffenen Diakoniefonds